Leistungen Training für Mitarbeiter:innen und Führungskräfte

Wir begleiten Sie in Ihrer Organisation und Unternehmen dabei, sowohl Ihre Mitarbeiter:innen, als auch Ihre Führungskräfte mental zu stärken und gestalten dafür ein für Sie zugeschnittenes Training. Im Rahmen dieses Trainings erhalten Ihre Mitarbeiter:innen und Führungskräfte Handwerkzeug, durch die sie eine mentale Stärke im Arbeitsalltag erlangen. Sie erhalten zudem die Möglichkeit, sich auszuprobieren, sich selbst zu reflektieren und neue Verhaltensweisen in den Alltag zu integrieren und zu festigen.

Ziel unserer Trainings ist:

eigene Handlungskompetenzen erweitern
Eigenmotivation steigern
Eigenverantwortung bewusst verstehen und annehmen
Lösungsorientiert arbeiten und realistische Ziele setzen
Eigene Kommunikationshaltung erkennen und zu durchdenken
Konflikte lösungsorientiert annehmen und Konfliktherde präventiv behandeln
effizientes Selbstmanagement üben
eigene Herausforderungen und Stressauslöser kennen und bewältigen
interkulturelle Sensibilisierung
Verständnis schaffen für unterschiedliche kulturelle Orientierungen

Trainingsthemen

1. Resilienz

(Stärkung der Widerstandskraft) ist die Fähigkeit, bei Herausforderungen im Leben handlungsfähig zu bleiben, neue Erfahrungen und Kompetenzen zu erwerben und letztendlich aus der Situation gestärkt herauszugehen, ohne psychisch zu erkranken. Es ist ein dynamischer Prozess und kann von Situation zu Situation unterschiedlich sein.

Resilienz ist für uns Menschen erlernbar. Demnach ist es erfolgversprechend und wichtig, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Eine gesunde Mischung aus Adaption/Anpassung und Regulation bietet Menschen die Möglichkeit, im Leben flexibel und zugleich stabil zu bleiben.

2. Interkulturelle Kompetenz

ist heutzutage ein Thema, mit dem sich jede Organisation und jedes Unternehmen beschäftigen muss. Die Vielfalt kultureller Orientierungen stellt die moderne Gesellschaft vor Herausforderungen, die im Arbeitsalltag Prozesse, Abläufe und Kommunikationsregeln erschweren können, was häufig zu internen Konflikten führt.

Der Aufbau einer interkulturellen Kompetenz bedeutet, in der Lage zu sein, mit unterschiedlichen kulturellen Orientierungen einen geeigneten Umgang finden zu können. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter:innen in der Lage sein, diese Unterschiede nicht als Herausforderung wahrzunehmen, sondern diese als zusätzliches Potential und Ressourcen anzuerkennen.

Der Weg über eine Sensibilisierung in Bezug auf die eigenen kulturellen Sichtweisen, sowie das Schaffen von Verständnis, Empathie, Akzeptanz und Toleranz gegenüber anderen kulturellen Orientierungen, ist dabei der erfolgversprechendste Weg. Ziel ist das Schaffen eines interkulturellen Arbeitsumfeldes ohne Konflikte aufgrund von interkulturellen Missverständnissen.

3. Zeit- und Selbstmanagement

ist heutzutage in unserer Gesellschaft ein wichtiges Tool. Viele von uns haben eine Mehrbelastung im Alltag, somit sind diese Themen präsenter denn je. Insbesondere die Zeiten im Lockdown haben dies noch einmal deutlich aufgezeigt.

Zeit ist unveränderbar und nicht zu managen. Aus diesem Grund ist es wichtig zu erkennen, wie ich mich selbst im Rahmen der Zeit managen kann. Dabei gilt es zu betrachten, wie ich mit meinen Verantwortlichkeiten und Belastungen so umgehen kann, dass sie keinen Einfluss auf meine seelische und körperliche Gesundheit nehmen können.

4. Stresskompetenz

erlangt man, indem man seine eigenen Antreiber und Stressoren erkennt und diese richtig einschätzen kann. Dafür liefern wir den Teilnehmer:innen das nötige Handwerkszeug und geben ihnen die Möglichkeit, den Umgang mit ihnen zu üben. Durch das Erlangen der Stresskompetenz wird die seelische und körperliche Gesundheit geschützt.

5. Kommunikation und Konfliktlösung

als Grundlage im Umgang mit anderen Menschen. Kommunikation ist ein Spiegel der eigenen inneren Haltung. Es ist wichtig zu verstehen, wie Konflikte durch Kommunikation entstehen und somit auch gelöst bzw. bestenfalls direkt vermieden werden können.