Institut
Wie wir arbeiten
- eine klare Analyse des Ist-Zustandes
- eine angepasste Ausarbeitung der Zieldefinition
- eine geeignete und auf den Arbeitsalltag ausgerichtete Planung
- eine realitätsgebundene Durchführung, sowohl “on the job” als auch “off the job”
- vielfältiger und passender Methodeneinsatz (Gruppenarbeit, Diskussionsrunden, professionelle Feedbackrunden, praxisorientierte und fundierte Wissensvermittlung, unterschiedliche Coaching-Tools)
Philosophie und Leitbild
Unsere Mission ist es, Menschen zu unterstützen, ihre eigene Selbstwirksamkeit, Stärke und Vision zu finden. Diese selbst zu kennen, führt zu einem Gefühl von innerem Reichtum, welcher nicht vergänglich ist. Dadurch erkennt der Mensch eine Sinnhaftigkeit im Leben und bleibt in herausfordernden Situationen widerstands- und handlungsfähig.
Das ist ein Beitrag an die Gesellschaft, denn je mehr widerstandsfähige Menschen eine Gesellschaft hat, desto widerstandsfähiger ist diese Gesellschaft. Eine stabile Gesellschaft ist in der Lage, auch plötzliche Herausforderungen zu bewältigen. Das kann z. B. eine Pandemie oder die Aufnahme und Schutz von Menschen anderer Kulturen sein. Fragen wie „Was habe ich davon?” oder „Was verliere ich dadurch?” werden ersetzt durch Ansätze wie „Was kann ich tun, damit wir alle die Gewinner sind?”
Namensfindung
Der Begriff „Anqa” hat seinen Ursprung in der persischen Mythologie und ist gleichbedeutend mit der mythologischen Bezeichnung „Simorgh“.
Simorgh ist ein Fabelwesen der persischen Mythologie. Er wird als König der Vögel und als ein Schutzvogel mit übernatürlichen Kräften beschrieben.
In den Überlieferungen wird beschrieben, dass Simorgh sein Nest hinter dem Berg „Ghaaf“ gebaut hat, welcher für Wahrheit und Selbsterkenntnis steht.
Die Geschichte Simorgh existiert auch in anderen Nahost-Kulturen und wird dort unterschiedlich benannt: So wird in der türkischen Überlieferung von „Shahin” und in der arabischen von „Anqa” gesprochen.
Die Gründerin Farahnaz Lankes-Holz wurde im Iran geboren. Der Name des Institutes ist so mit ihr als Person und mit ihrer Vision verknüpft.
Ihre zusätzliche persönliche Leidenschaft zur arabisch-orientalischen Tanzkunst vereint damit ihre Herkunft und ihre Leidenschaft mit der Vision des Anqa Institutes.